Zunächst: Ich verdanke es dem finnischen Philosophen und Unternehmensberater Ilkka Kakko, überhaupt auf dieses seltene Wort hingestossen worden zu sein. In seinem Vortrag in Göteborg am 2. Dezember 2012 hat Ilkka Serendipity mit meiner Definition von Sozialkapital in Verbindung gebracht.
Das Wort zählt zu den zehn am schwersten zu übersetzenden englischen Begriffen. Eine Übersetzung lautet “glücklicher Zufall”. Zumindest das Foto des Artikels in Wikipedia deutet darauf hin, dass Serendipity Ereignisse bezeichnet, deren Eintreten als unerwartet und unwahrscheinlich bezeichnet werden kann:
Den durch das Bild fliegenden Specht hat wohl der Fotograf nicht erwartet. Die Wissenschaftler der Serendipity nun beschäftigen sich mit dem Eintreffen unerwarteter Dinge etwa im Bereich der Unternehmensplanung und Entrepreneurship, der Gesellschaft und des Sozialkapitals.
Es gibt aber auch einen amüsanten Film mit diesem Titel:
One thought on “Serendipity”
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Lieber Alexander,
lange habe ich nichts gehört von Dir. Jetzt hörst Du von mir: übermorgen wird meine Mutter in Wals beerdigt: 16 Uhr. Kannst Du kommen?
Mit herzlichem Gruß
Walter